Sobrigau liegt inmitten ländlicher Idylle und sanft geschwungener Hügel, umsäumt von zahlreichen Kirsch- und Apfelbaumfeldern. Hier finden unsere Gäste Ruhe und Beschaulichkeit, ohne auf die Vorzüge der nahe gelegenen Kulturmetropole Dresden verzichten zu müssen.
Das Ortsbild von Sobrigau ist geprägt durch mehrere, gut erhaltene, denkmalgeschützte Bauernhöfe, die teilweise auf das 17. Jahrhundert zurückgehen. Von hier aus hat man einen herrlichen Ausblick auf das Dresdener Elbtal. Bei guter Fernsicht lassen sich die die Höhenzüge des Ost-Erzgebirges oder die markanten Berge der Sächsischen Schweiz erkennen.
Der Fichtelberg bietet zahlreiche Wintersport Angebote für ganze Familie : Alpine Ski ,Rodeln , Schneewanderungen, Skiwanderungen
Direkt hinter unserm Hof warten zahlreiche Wanderwege darauf, von Ihnen und Ihre Familie erkundet zu werden. Besonders unsere vierbeinigen Gäste wissen die Landschaft mit Wald, Wiesen und Seen sehr zu schätzen.
Das Zentrum von Dresden lässt sich in ca. 20 Minuten, die Sächsische Schweiz ca. 30 Minuten mit dem PKW erreichen.
Die nahegelegenen Bushaltestelle Sobrigauer Weg (Linie 86) oder Park + Ride ab Prohlis bieten die Möglichkeit mit Öffentlichen Verkehrsmitteln Dresden und Umgebung zu erreichen
Nur 1 km von der Stadtgrenze Dresdens ist Sobrigau ein ideale Ausgangspunkt für Ausflüge nach Dresden, für eine Dampferfahrt auf der Elbe und auch für Tagestouren in die Sächsische Schweiz, auf die Bastei und die Festung Königstein, zum Schloss in Pillnitz, nach Meißen an der sächsischen Weinstraße, zum Schloss Moritzburg.
Herzstück und touristischer Magnet Dresdens ist die wiedererbaute Frauenkirche im Zentrum der Altstadt. Die weltbekannte protestantische Kirche ist das alte und neue Wahrzeichen der Stadt Dresden. Erbaut wurde Sie zwischen 1726 und 1743 nach einem Entwurf von George Bähr. Im Februar 1945 wurde die Kirche zerstört und in neunziger Jahren durch internationale Engagement und Spenden wieder aufgebaut. 2005 fand die neue Weihe statt. Dresden erhält mit dem Neumarkt sein neues altes Stadtzentrum zurück.
Der Renaissancebau entstand erstmals im ausgehenden 15. Jahrhundert als neues Machtzentrum der sächsischen Kurfürsten und Könige und wurde nach einem Brand im Jahr 1701 noch einmal unter August dem Starken erbaut. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg erfolgte ab 1985 eine weitere Rekonstruktion als Museumskomplex der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden – diese war 2013 abgeschlossen. Seitdem beherbergt das Schloss das Historische und das Neue Grüne Gewölbe, das Kupferstich-Kabinett, die Rüstkammer mit der Türckischen Cammer und das Münzkabinett.
Die Kathedrale, auch Katholische Hofkirche, ist ein beeindruckender Kirchenbau zwischen Schloss- und Theaterplatz und in unmittelbarer Nähe zu Residenzschloss, Zwinger, Semperoper und Brühlscher Terrasse gelegen. Zwischen 1738 und 1754 von Chiaveri im barocken Stil errichtet, ist sie nach wie vor der größte Kirchenbau Sachsens und seit 1980 die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen.
Sie wurde zwischen 1838 und 1841 von Gottfried Semper errichtet und fiel der Bombardierung Dresdens am 13. und 14. Februar 1945 zum Opfer. Der Wiederaufbau erfolgte ab 1977, die Wiedereröffnung wurde 1985 mit der Aufführung des "Freischütz" von Carl Maria von Weber gefeiert – es war dieses Werk, mit dem das Opernhaus am 31. August 1944 geschlossen wurde. Die Semperoper gilt als eines der schönsten Opernhäuser weltweit und ist Sitz und Hauptspielstätte der Sächsischen Staatskapelle Dresden.
Das wohl bedeutendste Bauwerk des Spätbarocks ist ein Gesamtkunstwerk aus Architektur, Plastik und Malerei. Von 1710 bis 1728 wurde der Zwinger als Orangerie und höfischer Festspielplatz vom Architekten Pöppelmann und dem Bildhauer Permoser entworfen und erbaut. Heute beherbergt er die berühmte Gemäldegalerie Alte Meister mit der Sixtinischen Madonna, den Mathematisch-Physikalischen Salon und die Porzellansammlung, die bedeutendste und umfangreichste keramische Spezialsammlung der Welt.
Das Blaue Wunder ist ein Wahrzeichen der Stadt. Seit 1893 verbindet die Loschwitzer Brücke die Dresdner Villenviertel Loschwitz und Blasewitz miteinander. Sie entstand auf der Grundlage eines Entwurfs des Bauingenieurs Claus Köpcke zusammen mit dem sächsischen Eisenwerk Königin-Marien-Hütte als so genannte „versteifte Hängebrücke“. Die Stahlfachwerkkonstruktion war eine der ersten strompfeilerfreien Brücken Europas und zu dieser Zeit eine technische Meisterleitung. Diesem Umstand verdankt sie auch ihren Beinamen „Blaues Wunder“, wobei sich blau auf ihre Farbe bezieht, die einem erwiesenermaßen falschen Gerücht zufolge ursprünglich grün gewesen sein soll. Im Sommer lässt sich der Anblick der Brücke von den urigen Biergärten aus genießen, die sich auf beiden Elbseiten ,nahe der Brücke befinden
Die Dresdner Elbwiesen teilen die Stadt und sorgen für ein unvergleichlich schönes Stadtbild.Auf einem Teil der Elbwiesen direkt gegenüber der Dresdner Altstadt findet jährlich Deutschlands größtes Freilichtkino statt. Von Juni bis Ende August werden auf einer 448 Quadratmeter großen mobilen Leinwand Besucher mit Kinoaufführungen und Konzerten namhafter Künstler begeistert.
An der sächsischen Weinstraße entlang der Elbe kein Weg vorbei. Die über 800 Jahre alte Weinbauregion bietet idyllische Wirtschaften und Güter. Die Wiege Sachsens, wie die Stadt Meißen auch genannt wird, gilt als Geburtsort des Weinbaus im sächsischen Elbland. Der Weinanbau spielt auch in Radebeul eine tragende Rolle. Auf Schloss Wackerbarth kann man das Ensemble aus moderner Produktion und barocker Schlossanlage erleben. Auch das ehemalige kurfürstliche Weinberghaus Hoflössnitz, das Karl-May-Museum und die Landesbühnen Sachsen sind einen Besuch wert. Ein besonderes Ereignis ist ein Ausflug zum Barockschloss Moritzburg mit seiner reizvollen Teichlandschaft.
Die Basteibrücke ist die berühmteste Touristenattraktion der Sächsischen Schweiz. Weltbekannt ist der Blick über das Elbtal auf die Tafelberge der Sächsischen Schweiz bis weit in die benachbarte Landschaft des Lausitzer Berglandes und des Osterzgebirges. In einer Entfernung von 130 m und in einer Höhe von 194 m über dem Elbspiegel bietet sich dem Betrachter auf dem Sandsteinplateau ein unvergesslicher Blick. Die Basteiaussicht ist ganzjährig frei zugängig.
Die Urlaubsregion Erzgebirge präsentiert sich ihren Gästen als Erlebnisheimat. Ein gut ausgebautes Wegenetz mit 5.000 Kilometern Gesamtlänge lässt jedes Wanderer-Herz höher schlagen. Auch Erkundungstouren per Rad oder Mountainbike lohnen sich. Das Highlight der erzgebirgischen Wanderwelt ist der zertifizierte Qualitätsweg Kammweg Erzgebirge-Vogtland. Mit der 36 Kilometerlangen Kammloipe und präparierten Pisten ist das Erzgebirge zudem ideales Ziel für aktive Winterurlauber.